Viele von uns essen nicht mehr nach Körpersignalen, sondern nach:
Manchmal greifen wir nicht zum Essen, weil der Körper hungrig ist – sondern weil der Kopf, das Herz oder die Seeleetwas brauchen.
Ein bisschen Ruhe. Trost. Nähe. Ablenkung. Oder einfach das gute Gefühl, sich etwas zu gönnen. ❤️
Doch genau hier liegt der Unterschied zwischen körperlichem Hunger und emotionalem Hunger:
- Körperlicher Hunger kommt langsam, fühlt sich im Bauch an und verschwindet, wenn du gegessen hast.
- Emotionaler Hunger ist oft plötzlich, dringend und endet nicht, egal, was oder wie viel du isst.
💡 Wenn du das nächste Mal essen möchtest, halte kurz inne und stell dir genau diese Frage:
„Bin ich wirklich hungrig – oder brauche ich gerade etwas anderes?“
Vielleicht merkst du: Du bist satt im Bauch – aber leer im Kopf.
Und dann darfst du dir erlauben, das zu füllen, was wirklich fehlt – mit Ruhe, Bewegung, Musik, einem Gespräch oder einfach einem tiefen Atemzug. 🌿
Denn: Mentale Sättigung bedeutet, dich selbst zu nähren – nicht nur deinen Körper. 💫